Aufstände in Delhi und wir mittendrin.Tatsächlich sind nun mehr als drei Monate Nepal um. In der Rückschau kam uns beiden das gar nicht so lange vor. Insgesamt haben wir viel gesehen, gelernt und vor allem viele nette Menschen kennen gelernt. Trotzdem freuen wir uns schon auf die neuen Ziele, da auch drei Monate in Nepal doch recht viel sind.
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Parahawking in Pokhara
Bereits vor Beginn unseres Treks hatten wir ein weiteres Erlebnis in Pokhara gebucht, dem wir nun freudig und aufgeregt entgegenblickten: Parahawking.
Der Weg zurück
Nachdem nun der Gipfel bestiegen war, hieß es bergab. Vor uns sollten noch die schwierigen Passagen zwischen Himalaya und Deurali sowie die tausenden Stufen zwischen Sinuwa und Chhomrong liegen. Aber unser Ziel war klar. Die beiden Trekker aus dem Allgäu machten es uns vor: MBC-ABC-Chhomrong. Dies würde bedeuten: 30km Weg, 3000m Auf- und Abstieg.
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Auf zum Basecamp
Zurück im Komfort des North Face Inn in Pokhara nun ein weiterer Artikel zu unserer Trekkingtour. Morzl hat ja schon ein paar Impressionen der ersten Tage zum Besten gegeben, jetzt folgt der Rest bis zum ABC (Annapurna Base Camp).
Slowly, slowly
Kleiner Spoiler zum Beginn: Unsere Trekkingtour haben wir bereits erfolgreich beendet. Aufgrund der Internetverbidung aber erst jetzt die Zusammenfassungen.
Nach dem Weg nach Ghorepani machten wir uns nach einer kurzen Nacht gegen 4.45 Uhr auf den Weg zum Poon Hill. Immerhin 300m aufwärts. Bei Sonnenaufgang sahen wir dann mit vielen Koreanern, die Schilder in die Höhe hielten und sich vor dem Bergpanorama ablichten ließen, den Sonnenaufgang. Die Sicht war klar, so dass wir Annapurna 1 (zehnthöchster Berg der Erde), Macchapuchhre, Dhaulagiri und co. beim aufwachen beobachten konnten.
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Auf Trekkingtour
Seit gestern sind wir auf Trekkingtour unterwegs. Zuvor haben wir einige Tage in Pokhara „Urlaub“ gemacht. Darüber werden wir sicher auch nochmals ausführlicher berichten (World Peace Pagoda, Intenational Montain Museum, Phewa Lake, Dashain, etc.). Im Prinzip ist Pokhara die zweitgrößte Stadt Nepals. Von hier starten die treks im Annapurna Gebiet. Die Stadt ist deshalb vor allem touristisch geprägt. Man merkt das an der Seepromenade mit Bürgersteig (!), den unzähligen Restaurants und Hotels. Pokhara ist wesentlich leiser und wesentlich weniger Luftverschmutzt als Kathmandu. Es gibt sogar an vielen Wegen öffentliche Mülleimer.
Doch wie gesagt, dazu später mal mehr.
Nun zum Trek:→ weiterlesen
Die letzten Tage in Banjhakateri
Die letzten Tage in Banjakhateri sind angebrochen. Am Dienstag fahren wir nach Pokhara, von wo aus es für uns auf den Annapurna-Trek gehen wird. Unser zweiter und letzter Arbeitsaufenthalt wird dann beendet sein.
Wir haben viele interessante Personen mit unterschiedlichsten Krankheiten gesehen. Zudem haben wir einige sehr nette Dorfbewohner hier kennen lernen dürfen.
Unsere Aussicht aus dem Health Point heraus ist wirklich atemberaubend. Gestern haben wir uns am freien Samstag auf
eine Bank vor den Health Post gesetzt und etwas gelesen. Dabei konnten wir diese Aussicht genießen:
Wanderung zur Monkey-Bar
Die Sonne lachte heute so schön vom Himmel dass Klaus und Krishna sich zu einer „längeren“ Wanderung aufmachen wollten. Da ohne Krishna hier nur ein Übersetzer anwesend ist brauchten wir nicht beide im Healthpost bleiben sondern einer von uns beiden konnte mit auf Wanderschaft gehen.
Belohnung
So sieht unser Ausblick heute früh gegen 7 Uhr aus.
Dorfbesuch
Damit unser Wagen uns in zwei Wochen auch wieder sicher den Berg hinunterbringt, wurde heute morgen erst einmal eine „Puja“ (eine Art Opfergabe/Segnung) gemacht. Dafür wurde ein Stück Stoff feierlich um die Stoßstange gebunden, die Motorhaube aufgeklappt und auf jeden Reifen eine Blüte gelegt. Zudem wurde vor dem Auto eine Banane als Opfergabe niedergelegt und ein Räucherstäbchen angezündet – ob der Wagen auch noch ein Tikka bekam konnte ich leider nicht sehen- im Zweifelsfall ja 🙂 Dieses Ritual kann heute übrigens mit allen metallenen oder elektronischen Geräten vollzogen werden, unser iPad war leider nicht rechtzeitig da um sich für zukünftigen guten WLAN Empfang segnen zu lassen.